Explorations in
Patagonia NationalPark

Im Motorboot geht es durch das Tal des Río Cochrane, dessen Wasser als eines der klarsten der Erde gilt. Wir erreichen das Gebiet Correntadas, wo uns ein Trekking über die Südhänge des Parks durch vom Wildleben geprägte Wälder führt.

Im Motorboot geht es durch das Tal des Río und Lago Cochrane, deren Wasser als eines der klarsten der Erde gilt. Dabei ruht unser Blick auf den Berghängen des Tals, die Teil des Parks sind. Im Gebiet Tamango sehen wir verschiedene Scheinbuchenarten und Weidevieh.

Wir radeln durch einen Großteil des Valle de Chacabuco mit seiner patagonischen Steppenlandschaft und können dabei sehen, wie die ursprüngliche Vegetation nach und nach das Gebiet zurückerobert. Anschließend geht es bergauf zu einer großen von Herrn Butler gespendeten Hängebrücke und bestaunen ihre interessante Bauweise.

Mit dem Fahrrad fahren wir vom Hotel aus in östlicher Richtung und anschließend über größtenteils ansteigendes Gelände durch eine für das Chacabuco-Tal charakteristischen Landschaft: die patagonische Steppe. Kurven, Steigungen und so manche Abfahrt führen uns durch ein Gebiet, das zunehmend von einzelnen Baumgruppen und Waldstücken mit antarktischen Scheinbuchen (Nothofagus antárctica) bestimmt wird. Wir umrunden die Laguna Edita, die ursprünglich auf der Durchgangsroute der Viehtreiber lag, und gelangen in einen dichten Wald aus Lenga-Südbuchen (Nothofagus pumilia). Schließlich gilt es, eine herausfordernde Steigung zu bewältigen, nach der wir mit dem Panoramablick der Laguna La Pepa belohnt werden. Am Ende der Tour bleibt uns Zeit, der Stille, dem Gesang der Vögel und dem Klang des Wassers zu lauschen, bevor wir auf demselben Weg zurück zum Hotel radeln.

Im Kleinbus geht es von der Lodge aus zum Gebiet rund um die Laguna Edita, wo uns unser Trekking über einen steilen Anstieg durch die Steppenlandschaft an den Hängen des Valle de Chacabuco führt. Nach Erreichen des höchsten Punkts unserer Wanderung geht es bergab durch einen Scheinbuchenwald, dessen Stille nur durch den Gesang der Vögel unterbrochen wird. Schließlich erreichen wir die Laguna La Pepa, die uns mit ihrem tiefblauen Wasser und einer beeindruckenden Aussicht auf die Bergketten der Umgebung überrascht.

Im Motorboot geht es durch das Tal des Río und Lago Cochrane, deren Wasser als eines der klarsten der Erde gilt. Anschließend begeben wir uns auf dem Landweg über die südlichen Berghänge des Parks, einem der wichtigsten Lebensräume des Huemul-Hirsches. Unser Weg führt uns durch einen Wald, in dem uns der Gesang der Vögel begleitet.

Unsere Wanderung führt uns durch einen Wald von Lenga-Südbuchen in einem der am wenigsten besuchten Gebiete des Nationalparks. Dort können wir dem Klopfen von Spechten lauschen und mit etwas Glück einen Blick auf sie erhaschen. Versteckt im Wald stoßen wir auf einen Unterstand, der früher lokalen Schäfern diente.

Wir laden unsere Reisenden ein, das Museum des Nationalparks Patagonia kennenzulernen. Hier wird die Landschaft und Kulturgeschichte des Chacabuco-Tals auf interaktive Weise vermittelt, wobei gleichzeitig auf die wichtige Rolle von Nationalparks hingewiesen und über die Zerstörung und Wiedergewinnung der Natur informiert wird. Wir möchten einen Beitrag zur Kultur des Naturschutzes leisten und die Besucher einladen, sich von der Schönheit des Parks inspirieren zu lassen und sich an den wertvollen Natur- und Kulturschatz Patagoniens anzunähern.

Unsere Wanderung startet von der Lodge aus und führt uns durch eine ausgedehnte Steppenlandschaft, in der wir in Verbindung mit der Natur und dem Wildleben treten können. Begleitet werden wir vom Gesang der Vögel und mit etwas Glück können wir das Zusammentreffen von Pumas und Guanacos beobachten, einmalige Erfahrungen, die man nur hier in Patagonien macht.

Unsere Wanderung startet von der Lodge aus hinauf auf den Gipfel des Berges, der sich südlich der Estancia Chacabuco befindet. Auf dem Weg sehen wir Guanacospuren und haben einen beeindruckenden Ausblick auf das Tal und seine Geographie, geprägt von zwei großen, parallel verlaufenden Gebirgszüge, zwischen denen das Flusstal des Río Chacabuco liegt.

Unsere Wanderung führt uns durch die natürlichen Passagen des Valle Chacabuco. Auf unserem Weg bergauf genießen wir verschiedene Blickwinkel auf die kontrastreiche Landschaft rings um uns. Wir können uns am reinen Wasser natürlicher Bäche erquicken und bei der Durchquerung eines dieser Bäche unsere Füße ins Wasser eintauchen. Im Herbst und Winter kehrt Ruhe in die Natur ein – eine Stille, die im Kontrast zur Klangkulisse des Vogelgesangs steht, die uns während der übrigen Jahreszeiten begleitet.

Bei dieser Erkundungstour konzentrieren wir uns auf die Täler und die Route entlang des Río Chacabuco, ein natürlicher Korridor, der seit Urzeiten von Nomadenvölkern und verschiedenen Tierarten genutzt wird. Wir erfahren mehr über die anthropologischen und paläontologischen Rätsel, die uns seine Felsformationen, Höhlen und Fossilien aufgeben, Spuren einer Vergangenheit, deren Zeugen wir noch heute sind. Der Ort ist im Sommer schneefrei und zeichnet sich durch eine niedrige Vegetation ohne Bäume aus. So bietet sich uns eine freie Sicht auf die offene Ebene, in der wir den eisigen patagonischen Wind im Gesicht spüren. Ein Erlebnis auf den Spuren der prähispanischen Vergangenheit, bei dem wir ihrem Bezug zur Gegenwart nachspüren und mehr über die Wichtigkeit ihrer Bewahrung erfahren.

Wir durchqueren die von den Tälern geformten natürlichen Korridore mit ihren Kontrasten und Sinneseindrücken. Verschiedene Vogelarten zeigen ihre Präsenz, wie der Kondor, der seine Kreise hoch am Himmel zieht. Wir durchqueren unterschiedliche Landschaften und erreichen schließlich ein Gebiet, in dem sich uns ein Panoramablick auf die umliegenden Täler bietet, von denen einige von jeher als natürliche Passagen durch das Gebiet dienen.

Wir verlassen die Lodge und durchqueren von der Viehzucht geprägte Gebiete. Anschließend führt uns unser Weg am Ufer des berühmten Río Baker entlang, der für sein türkisfarbenes Wasser und seine großen Wassermengen bekannt ist. Wir wandern bis zum Zusammenfluss des Río Baker mit dem Río Neff, um uns anschließend zur Südküste des Lago Chelenco zu begeben und dort die eindrucksvolle Panoramasicht zu genießen. Diese gibt uns Aufschluss über den geologischen Ursprung dieses Gebiets sowie eines Großteils von Patagonien.

Wir wandern bergauf durch ein Gebiet mit abwechslungsreichen Ökosystemen, in denen die Täler, Wälder und Hochebenen reizvolle Kontraste bilden. Die Hochwüste macht uns mit einer typischen Landschaft der patagonischen Berge vertraut. Der starke Wind und das wechselhafte Wetter verleihen der Erkundungstour ihren Namen „El Furioso“, auf Deutsch „der Rasende“.