Eine Reise Nach Feuerland

Machen Sie sich in einer exklusiven Gruppe von höchstens 8 Personen auf zu einer außergewöhnlichen Reise, um dieses kaum bekannte Ziel zu erkunden.

Mit seinen durch Wind geformten Landschaften, der Weite der Pampa und den eisigen Wundern der Gletscher hält Feuerland eine ganz besondere Erfahrung für Sie bereit, die noch weiter führt als das Reiseziel selbst. Die Expedition richtet sich an Abenteurer, die bei ihren Entdeckungen über das Übliche hinaus gehen wollen.

Sie haben das Glück, an einem Ort zu übernachten, wo noch immer Angehörige einer alten Siedlerfamilie leben und als Teil der Geschichte Feuerlands mit ihnen direkt in Kontakt zu treten.

BEREIT ZUM ERKUNDEN?

Fast 30 Jahre lang haben wir die fernsten Gegenden Südamerikas bereist, erkundet und ständig noch mehr von ihnen gelernt. Diese Reise von 7 Tagen und 6 Nächten wurde extra für Menschen entworfen, die Orte dieser Welt erkunden möchten, welche noch kaum jemand gesehen hat. Darin drückt sich unser Wunsch aus, ferne und unkonventionelle Orte von unvergleichlicher Schönheit zu entdecken und mit ihnen zu verschmelzen: auf einer intensiven Erkundungsreise im chilenischen Patagonien. Wir wagen uns in unbewohnte und kaum erkundete Gegenden vor und dürfen uns auf die authentische, wilde Natur freuen.

Reiseroute

Die Reise beginnt in Puenta Arenas, wo wir uns treffen und kennenlernen. Danach führt sie uns weiter: über die Magellanstraße hinein in die weite Pampa Feuerlands, auf zur einzigen Kolonie der Königspinguine auf der Insel und mitten in die Kultur der Estancias dieser Gegend. Wir wandern durch patagonische Wälder und fahren per Boot durch beeindruckende Fjorde und an Gletschern entlang. Außerdem werden Sie die majestätische Darwin-Kordillere und die Naturwunder des Nationalparks Yendegaia mit seinen Seen und der umliegenden wilden Natur ins Staunen bringen.

Ein Privatflug von der Pampa Guanaco führt uns zurück nach Punta Arenas.

Unsere Guides und Mitarbeiter begleiten Sie stets und sorgen dafür, dass diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.

Details zum Reiseablauf gibt es hier.

Kombinieren Sie Ihre Reise mit einem Aufenthalt im Explora Torres del Paine, Explora Parque Nacional Patagonia oder Explora El Chaltén, um Patagonien ganz besonders intensiv zu erkunden. Denken Sie daran: Als Mitglied in unserem Treueprogramm Explorer Echo Society bekommen Sie Rabatte auf die Aufenthalte in unseren Lodges.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Camila unter camila.diaz@explora.com
oder rufen Sie +569 3917 8162 an; sie wird Ihnen bei eventuellen Anliegen behilflich sein

Feuerland hat eine faszinierende Geschichte zu bieten. Am südlichsten Zipfel von Südamerika liegt diese Gegend von unbezähmbarer Schönheit mit ihren beeindruckenden Landschaften. Die indigenen Stämme der Yámanas und Selk´nam trotzten seit eh und je der unwirtlichen Gegend und passten sich ihr an. Ihr reiches kulturelles Erbe und ihre Traditionen leben im Nebel der Vergangenheit fort.

1520 sah der portugiesische Seefahrer Ferdinand Magellan ihre Feuer an der Küsten und benannte darum diese Gegend Feuerland. Von da an wagten sich mutige Seefahrer und Schatzsucher in die stürmischen Gewässer und die raue Wildnis, um Reichtümer zu finden und Handelswege zu erschließen. Doch die herausfordende Natur und unerbittliche klimatische Bedingungen machten Feuerland zu einem Ort, der allerseits Furcht und Achtung einflößt.

Im 19. Jahrhundert lockten das Goldfieber, die Schafwolle und Holzindustrie viele Siedler an. Im Laufe der Zeit verwandelte sich die Region in einen Ausgangspunkt für wissenschaftliche Expeditionen in der Antarktis und  in ein Eingangstor zum äußersten Ende der Welt.

Heute zieht Feuerland Abenteuerlustige mit seiner wilden und majestätischen Natur an. Die Orte in den Parks sind einzigartig – mit üppigen Wäldern, beeindruckenden Bergen, alten Torfmooren und unberührten Gletschern. Wer sich in diese Gegend vorwagt, fühlt den Wind am Ende der Welt bei jedem Schritt.

Nicht nur die imposanten Königspinguine, sondern noch viele weitere Arten leben in den Fjorden und überall auf der Insel:

  • Schwarzbrauenalbatros Thalassarche melanophris
  • SeeleopardHydrurga leptonyx
  • Peale-DelfinLagenorhynchus australis
  • Schopfkarakara Polyborus Plancus
  • WeißhalsibisTheristicus Caudatus,
  • Rotrückenbussard Buteo Polyosoma,
  • SchwarzhalsschwanCygnus Melancoryphus,
  • Andenkondor Vultur Gryphus,
  • Wanderfalke Falco Peregrinus,
  • BlutschnabelmöweLeucophaeus Scoresbii
  • Guanaco Lama guanicoe
  • Andenfuchs Lycalopex culpaeus lycoides

Die Magellanstraße ist eine am äußersten Südzipfel von Südamerika liegende Meeresroute von großer Bedeutung. 1520 befuhren sie zum ersten Mal europäische Seefahrer, nämlich unter der Flagge des Portugiesen Ferdinand Magellan. Die Magellanstraße verbindet Atlantik und Pazifik miteinander und ermöglicht damit eine Alternative für Handel und Seefahrt zwischen beiden Ozeanen.

Die Meerenge ist etwa 570 Kilometer lang und je nach Abschnitt zwischen zwei und 32 Kilometern breit. Starke Strömungen und Winde, sowie die wechselhaften klimatischen Bedingungen der Region machen das Überqueren zu einer großen Herausforderung. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Magellanstraße als Handelsroute für den Seehandel genutzt, besonders in den Zeiten der Segelschiffe.  Auch viele wissenschaftliche Expeditionen und Erkundungstouren spielten sich hier ab.

Heute wird die Magellanstraße von Container- und Kreuzfahrtschiffen, sowie von Fischkuttern überquert. Mit ihrer wunderschönen Natur und historischen Bedeutung lädt die faszinierende Meerenge Abenteurer zum Erkunden ein.

  • Feuerland hat eine faszinierende Geschichte zu bieten. Am südlichsten Zipfel von Südamerika liegt diese Gegend von unbezähmbarer Schönheit mit ihren beeindruckenden Landschaften. Die indigenen Stämme der Yámanas und Selk´nam trotzten seit eh und je der unwirtlichen Gegend und passten sich ihr an. Ihr reiches kulturelles Erbe und ihre Traditionen leben im Nebel der Vergangenheit fort.

    1520 sah der portugiesische Seefahrer Ferdinand Magellan ihre Feuer an der Küsten und benannte darum diese Gegend Feuerland. Von da an wagten sich mutige Seefahrer und Schatzsucher in die stürmischen Gewässer und die raue Wildnis, um Reichtümer zu finden und Handelswege zu erschließen. Doch die herausfordende Natur und unerbittliche klimatische Bedingungen machten Feuerland zu einem Ort, der allerseits Furcht und Achtung einflößt.

    Im 19. Jahrhundert lockten das Goldfieber, die Schafwolle und Holzindustrie viele Siedler an. Im Laufe der Zeit verwandelte sich die Region in einen Ausgangspunkt für wissenschaftliche Expeditionen in der Antarktis und  in ein Eingangstor zum äußersten Ende der Welt.

    Heute zieht Feuerland Abenteuerlustige mit seiner wilden und majestätischen Natur an. Die Orte in den Parks sind einzigartig – mit üppigen Wäldern, beeindruckenden Bergen, alten Torfmooren und unberührten Gletschern. Wer sich in diese Gegend vorwagt, fühlt den Wind am Ende der Welt bei jedem Schritt.

  • Nicht nur die imposanten Königspinguine, sondern noch viele weitere Arten leben in den Fjorden und überall auf der Insel:

    • Schwarzbrauenalbatros Thalassarche melanophris
    • SeeleopardHydrurga leptonyx
    • Peale-DelfinLagenorhynchus australis
    • Schopfkarakara Polyborus Plancus
    • WeißhalsibisTheristicus Caudatus,
    • Rotrückenbussard Buteo Polyosoma,
    • SchwarzhalsschwanCygnus Melancoryphus,
    • Andenkondor Vultur Gryphus,
    • Wanderfalke Falco Peregrinus,
    • BlutschnabelmöweLeucophaeus Scoresbii
    • Guanaco Lama guanicoe
    • Andenfuchs Lycalopex culpaeus lycoides
  • Die Magellanstraße ist eine am äußersten Südzipfel von Südamerika liegende Meeresroute von großer Bedeutung. 1520 befuhren sie zum ersten Mal europäische Seefahrer, nämlich unter der Flagge des Portugiesen Ferdinand Magellan. Die Magellanstraße verbindet Atlantik und Pazifik miteinander und ermöglicht damit eine Alternative für Handel und Seefahrt zwischen beiden Ozeanen.

    Die Meerenge ist etwa 570 Kilometer lang und je nach Abschnitt zwischen zwei und 32 Kilometern breit. Starke Strömungen und Winde, sowie die wechselhaften klimatischen Bedingungen der Region machen das Überqueren zu einer großen Herausforderung. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Magellanstraße als Handelsroute für den Seehandel genutzt, besonders in den Zeiten der Segelschiffe.  Auch viele wissenschaftliche Expeditionen und Erkundungstouren spielten sich hier ab.

    Heute wird die Magellanstraße von Container- und Kreuzfahrtschiffen, sowie von Fischkuttern überquert. Mit ihrer wunderschönen Natur und historischen Bedeutung lädt die faszinierende Meerenge Abenteurer zum Erkunden ein.