Explorations in
Patagonien Nationalpark

Unsere Wanderung startet von der Lodge aus hinauf auf den Gipfel des Berges, der sich südlich der Estancia Chacabuco befindet. Auf dem Weg sehen wir Guanacospuren und haben einen beeindruckenden Ausblick auf das Tal und seine Geographie, geprägt von zwei großen, parallel verlaufenden Gebirgszüge, zwischen denen das Flusstal des Río Chacabuco liegt.

Bei dieser Erkundungstour konzentrieren wir uns auf die Täler und die Route entlang des Río Chacabuco, ein natürlicher Korridor, der seit Urzeiten von Nomadenvölkern und verschiedenen Tierarten genutzt wird. Wir erfahren mehr über die anthropologischen und paläontologischen Rätsel, die uns seine Felsformationen, Höhlen und Fossilien aufgeben, Spuren einer Vergangenheit, deren Zeugen wir noch heute sind. Der Ort ist im Sommer schneefrei und zeichnet sich durch eine niedrige Vegetation ohne Bäume aus. So bietet sich uns eine freie Sicht auf die offene Ebene, in der wir den eisigen patagonischen Wind im Gesicht spüren. Ein Erlebnis auf den Spuren der prähispanischen Vergangenheit, bei dem wir ihrem Bezug zur Gegenwart nachspüren und mehr über die Wichtigkeit ihrer Bewahrung erfahren.

Wir verlassen die Lodge und durchqueren von der Viehzucht geprägte Gebiete. Anschließend führt uns unser Weg am Ufer des berühmten Río Baker entlang, der für sein türkisfarbenes Wasser und seine großen Wassermengen bekannt ist. Wir wandern bis zum Zusammenfluss des Río Baker mit dem Río Neff, um uns anschließend zur Südküste des Lago Chelenco zu begeben und dort die eindrucksvolle Panoramasicht zu genießen. Diese gibt uns Aufschluss über den geologischen Ursprung dieses Gebiets sowie eines Großteils von Patagonien.

Von Explora aus geht es in den Nationalpark Patagonia, um ein Stück der Carretera Austral entlangzufahren, mit Abstechern längs der Hauptstraße durch Wälder, vorbei an Flüssen und Seen bis zum Calluqueo-Gletscher. Diese eindrucksvolle Gletscherzunge fällt vom Westhang des erhabenen Monte San Lorenzo ab und mündet in einen Gletschersee von trüber Farbgebung, umringt von jahrtausendealten Eishängen, die die Geographie des Ortes dominieren. Diese natürliche Landschaft hat sich im Verlauf von Jahrtausenden herausgebildet, eine Spanne, die jegliche Zeitrechnung verblassen lässt. Die den Monte San Lorenzo umgebenden Wolken werden vom Wind zu wechselhaften und dynamischen Formen zusammengeballt – ein wahres Schauspiel. Wir haben Gelegenheit, bei einer Rast die Natur zu betrachten, die Umgebung zu erkunden oder zum Ufer hinabzusteigen, um unsere Füße im See abzukühlen.

Von Explora aus geht es in den Nationalpark Patagonia, um ein Stück der Carretera Austral entlangzufahren, mit Abstechern längs der Hauptstraße durch Wälder, vorbei an Flüssen und Seen bis zum Calluqueo-Gletscher. Diese eindrucksvolle Gletscherzunge fällt vom Westhang des erhabenen Monte San Lorenzo ab und mündet in einen Gletschersee von trüber Farbgebung, umringt von jahrtausendealten Eishängen, die die Geographie des Ortes dominieren. Diese natürliche Landschaft hat sich im Verlauf von Jahrtausenden herausgebildet, eine Spanne, die jegliche Zeitrechnung verblassen lässt. Die den Monte San Lorenzo umgebenden Wolken werden vom Wind zu wechselhaften und dynamischen Formen zusammengeballt – ein wahres Schauspiel. Wir haben Gelegenheit, bei einer Rast die Natur zu betrachten, die Umgebung zu erkunden oder zum Ufer hinabzusteigen, um unsere Füße im See abzukühlen.