Explorations in
Heiliges Tal & Machu Picchu

Wir beginnen unser Trekking in einem isoliert gelegenen Dorf hoch oben in der Andenkordillere. Von hier aus geht es hinauf zu einem Gebirgspass, wo wir Ausblick auf den Nevado Sawasiray und die anderen Gipfel der Region haben. Anschließend geht es talwärts durch eine Schlucht, in der man für gewöhnlich Lamas und Alpakas sieht. Auf dem Weg passieren wir Seen, in denen sich der hohe schneebedeckte Gipfel in der Ferne sowie die gelben Berghänge spiegeln.

Wir starten unsere Wanderung in der Höhe über eine vom restlichen Tal abgeschieden gelegene Weidezone. Der Weg führt uns vorbei an zahlreichen Seen, von denen manche vom Schmelzwasser türkis gefärbt sind, und andere durch ihr klares Wasser bestechen und es dem Reisenden ermöglichen, mehr über die Wasser-Ökosysteme des Hochgebirges zu erfahren.

Der Weg führt quer durch die Berge, die das Valle Sagrado von Cusco trennen, und bringt uns als krönender Abschluss an die Plaza de Armas der Herrscherstadt der Inkas. Auf dieser Tour wandeln wir auf den Wegen der spanischen Eroberer vor mehr als 500 Jahren. Vor der Beendigung der Erkundungstour besuchen wir die riesigen Mauern der Ruinen von Saqsaywaman.

Diese Erkundungstour belohnt uns mit einer einzigartigen Aussicht auf verschiedene Seen im Hochland, die Felder von Chinchero und die umliegenden Täler. Über einen Inkapfad geht es bergab zu den Palastruinen von Huchuy Qosqo. Dort angekommen darf eine Rast in ihren Gärten nicht fehlen, um neue Kraft zu schöpfen und die Aussicht auf das Valle Sagrado zu genießen.

Diese Erkundungstour ist körperlich fordernd und führt durch eine der dramatischsten Landschaften der Gegend. Wir überqueren die Bergkette von Urubamba von Norden nach Süden, über einen Weg, der uns am zweithöchsten Gipfel der Region vorbeiführt, dem Sawasiray mit seinen 5818 m. ü. d. M.

Wir starten den Aufstieg über einen für die Land- und Viehwirtschaft genutzten Pfad. Während dieser Erkundungstour sehen wir den Cerro Pachatusan, der in der Inkakultur als Hüter der Welt gilt. Wir erreichen ein Gebiet mit Panoramablick auf das Tal von Cusco und schließlich geht es bergab zu den archäologischen Zentren von Pukara y Tipón, wo die Landwirtschaft in der Inkazeit mittels eines zentralen Kanalsystems entwickelt wurde, das auch heute noch genutzt wird.

Die Erkundungstour beginnt oben in der Hochebene und führt uns über eine Straße durch Quechua-Dörfer und bestellte Felder mit Blick auf das Valle Sagrado und Pisac. Nachmittags radeln wir südlich am Río Urubamba durch Maisfelder vorbei an alten Landgütern und Herrenhäusern des 19. und 20. Jahrhunderts.

Auf dieser Tour kommen Sie in eine der fruchtbarsten Gegenden des Valle Sagrado. Zunächst geht es in Richtung Laguna Quinsacocha, mit einer Landschaft, die für die Puna-Landschaft Cuscos typisch ist. Dann erkunden wir das Dorf Chauaytire zu Fuß, betrachten Felsmalereien der früheren Bewohner und lernen als Abschluss noch Mitglieder der Dorfgemeinschaft kennen, die uns in die jahrtausendalte Textilkunst der Anden einführen.

Im Kleinbus geht es auf einer dreistündigen Fahrt in das Dorf Cuncani. Unser Trekking führt uns über einen für die Land- und Viehwirtschaft genutzten Pfad des Dorfes. Am Chicón-Gletscher angekommen beginnen wir eine Überquerung durch Eis und Schnee mit einem wunderbaren Blick auf das Valle Sagrado sowie die Hochebene von Maras. Abstieg durch einen Polylepis-Wald.

Fahrt im Kleinbus zum Ort Calca. Wir starten unser Trekking mit einem steilen Aufstieg über einen gut markierten Weg. Dabei passieren wir Seen und felsiges Gelände mit einigen Kletterpassagen. Vom Gipfel aus genießen wir den Ausblick auf das Valle Sagrado und einen Großteil der Cordillera del Vilcanota.

Wir besuchen das Dorf von Huayllafara im Valle de Lamay. Auf dem Weg legen wir einen Stopp ein, um einen Einblick in die lokalen Schutzprojekte zu erhalten. Anschließend geht es weiter zum Ausgangspunkt unseres Trekkings. Nach Erreichen des Dorfs haben wir die Gelegenheit zur Mitarbeit an landwirtschaftlichen Aufgaben in Abstimmung mit dem andinen Kalender und lernen mehr über die verschiedenen einheimischen Pflanzen- und Anbauarten. Ebenso erfahren wir mehr über die Gerätschaften und Techniken, die von Generation zu Generation weitervermittelt wurden. Zum Abschluss erwartet uns ein durch Dorfbewohner zubereitetes Mittagessen aus lokalen Agrarerzeugnissen.

Der Ausgangspunkt dieser Erkundungstour ist Yucay, einst der Wohnsitz der mächtigen Inka Tupac Inca Yupanqui, Huaynacapac und Sayritupac, sowie ein Anbauort für eine große Vielfalt von Agrarerzeugnissen. Unsere Wanderung führt uns durch die Terrassen und Felder des Gebiets.

Die Wanderung führt uns durch die Stadt Ollantaytambo, in der das Erbe der Inkas lebendig ist. Der Weg passiert das alte Haupttor, wo wir einen Rundgang durch die Kopfsteinpflasterstraßen mit ihren schmalen Wasserrinnen aufnehmen. Nach dem Besuch der Ortschaft geht es hinauf zur archäologischen Stätte, um die Terrassen, das Zeremonialzentrum sowie den Königspalast zu besichtigen.

Die Wanderung startet mit einem Besuch des Kolonialörtchens Maras. Nach der Durchquerung des Dorfes führt uns der Pfad abwärts durch Kartoffelpflanzungen bis zu den Salzterrassen des Dorfes * Nicht empfehlenswert für Reisende mit Höhenangst.

Diese Erkundungstour bietet Gelegenheit zur Entdeckung eines der mysteriösesten und am isoliertesten gelegenen Fundes der Inka im Gebiet. Wir beginnen unseren Rundgang außerhalb von Ollantaytambo, und wandern bergauf über einen Pfad inmitten von Vegetation, vorbei an Häusern und Nutzgärten. Die Ruinen von Pumamarca stellen sowohl Archäologen als auch Entdecker vor ein Rätsel und es gibt zahlreiche unterschiedliche Theorien über ihren Ursprung und Nutzen.