Bereite dich auf eine unvergessliche Trekking-Expedition auf einem der legendärsten Pfade der Welt vor. Wandere auf den Spuren der alten Inka auf dem berühmten Qhapaq Ñan, dem königlichen Straßennetz des Inka-Reiches, und erreiche zu Fuß die sagenumwobene Machu Picchu.
In der Yanahuara-Schlucht folgen wir einem kleinen Bach, der vom Gletscher hinab durch einen alten Wald plätschert. Die Artenvielfalt der heimischen und über 200 Jahre alten Bäume ist hier enorm. Am Ausgang der Schlucht besuchen wir das private Reservat Ensifera, ein Schutzgebiet für wunderschöne und für das Tal sehr typische Kolibris.
Bei dieser Tour gelangen wir hinter das Massiv des Pitusiray-Bergs, der in der Provinz Calca als schützende Gottheit (apu) verehrt wird. Wir wandern auf dem Grat einer Bergkette entlang, mit Blick auf mehrere Lagunen. Unterschiedliche Perspektiven auf die Calca- und Lamay-Schluchten tun sich auf und wir sehen Erdverwerfungen, die sich in der Andenlandschaft dramatisch hervorheben.
Auf einem alten Inkaweg entlang, der von den Menschen der Gegend zu Handelszwecken zwischen der Pampa de Anta und dem Valle Sagrado genutzt wird, gelangen wir in die Schlucht hinein. Wir erreichen die bereits vor der Inkazeit heilige Stätte Wata, die auf dem Gipfel eines Bergs liegt, wo wir einen atemberaubenden Blick auf die Kordillere und die Huaracondo-Schlucht genießen.
Diese Wanderung führt uns durch ein Schutzgebiet, dessen Schwerpunkt der Erhalt von Waldgebieten und vom Aussterben bedrohter Vogelarten ist. Während der Trockenzeit ist der Ausblick auf den schneebedeckten Gipfel des Verónica sowie die umliegenden Berge die Hauptattraktion, während in der Regenzeit die Sicht durch Wolken verhangen sein kann und das Gelände selbst in den Mittelpunkt rückt.
Wir starten den Aufstieg über einen für die Land- und Viehwirtschaft genutzten Pfad. Während dieser Erkundungstour sehen wir den Cerro Pachatusan, der in der Inkakultur als Hüter der Welt gilt. Wir erreichen ein Gebiet mit Panoramablick auf das Tal von Cusco und schließlich geht es bergab zu den archäologischen Zentren von Pukara y Tipón, wo die Landwirtschaft in der Inkazeit mittels eines zentralen Kanalsystems entwickelt wurde, das auch heute noch genutzt wird.
Diese Erkundungstour belohnt uns mit einer einzigartigen Aussicht auf verschiedene Seen im Hochland, die Felder von Chinchero und die umliegenden Täler. Über einen Inkapfad geht es bergab zu den Palastruinen von Huchuy Qosqo. Dort angekommen darf eine Rast in ihren Gärten nicht fehlen, um neue Kraft zu schöpfen und die Aussicht auf das Valle Sagrado zu genießen.
Der Weg führt quer durch die Berge, die das Valle Sagrado von Cusco trennen, und bringt uns als krönender Abschluss an die Plaza de Armas der Herrscherstadt der Inkas. Auf dieser Tour wandeln wir auf den Wegen der spanischen Eroberer vor mehr als 500 Jahren. Vor der Beendigung der Erkundungstour besuchen wir die riesigen Mauern der Ruinen von Saqsaywaman.
Wir starten unsere Wanderung in der Höhe über eine vom restlichen Tal abgeschieden gelegene Weidezone. Der Weg führt uns vorbei an zahlreichen Seen, von denen manche vom Schmelzwasser türkis gefärbt sind, und andere durch ihr klares Wasser bestechen und es dem Reisenden ermöglichen, mehr über die Wasser-Ökosysteme des Hochgebirges zu erfahren.
Wir beginnen unser Trekking in einem isoliert gelegenen Dorf hoch oben in der Andenkordillere. Von hier aus geht es hinauf zu einem Gebirgspass, wo wir Ausblick auf den Nevado Sawasiray und die anderen Gipfel der Region haben. Anschließend geht es talwärts durch eine Schlucht, in der man für gewöhnlich Lamas und Alpakas sieht. Auf dem Weg passieren wir Seen, in denen sich der hohe schneebedeckte Gipfel in der Ferne sowie die gelben Berghänge spiegeln.
Diese Bergwanderung führt uns über von Hirten des Gebiets genutzte Pfade vorbei an Seen, die als Wasserreservoirs für die Erhaltung der landwirtschaftlichen Aktivität im Gebiet zwischen dem Valle de Lamay und dem Valle de Pisac genutzt werden. Die alten Bergpfade, die leichte Steigung, der Ausblick, die Menschen und noch viel mehr laden den Reisenden ein, sich zu entspannen, in Ruhe zu wandern, tief durchzuatmen und die verschiedenen Blickwinkel und Farben auf sich wirken zu lassen.
Diese Erkundungstour führt die Reisenden zu Pfaden, die sonst nur von Hirten genutzt werden. Hier wandern wir auf über 4.000 m. ü. d. M.
Anschließend folgen wir einigen Wasserläufen und erkunden die Berghänge sowie die zwischen den Gehöften der Dorfbewohner von Paru-Paru gelegenen Seen.
Unsere Wanderung startet in Huarán und führt uns über einen schmalen Pfad längs eines Bewässerungskanals und an verschiedenen Anbauflächen vorbei, wobei wir Ausblick auf das Tal und seine Seitentäler haben, darunter das Seitental Urquillos. Wir wandern weiter am Kanal entlang durch Eukalyptuswälder und vorbei an Gehöften, bis wir einen talwärts führenden Pfad erreichen. Schließlich gelangen wir zum Dorf Arin. Rückfahrt zu Explora im Kleinbus.
* Nicht empfehlenswert für Reisende mit Höhenangst.
Unsere Wanderung beginnt mit Blick auf das Dorf Cúper Bajo, in dem eine Gruppe von Weberinnen uns ihre Arbeit zeigt und mehr über ihre Kultur erzählt. Anschließend führt unser Weg uns einen Berghang hinauf über landwirtschaftlich genutzte Grasebenen, durch das Tal und das Dorf Chinchero.
Bergab gelangen wir zur archäologischen Stätte und von dort aus über einen Inkapfad hinab ins Tal. An einem Aussichtspunkt essen wir zu Mittag und wandern anschließend weiter bergab zu Explora.
Unser Weg beginnt in einem in den Hügeln gelegenen Bauerndorf und führt uns talwärts zu den Inka-Anlagen von Moray. Anschließend gelangen wir zum Kolonialort Maras, einer Siedlung, in der man in jedem Winkel den Geist der Geschichte atmet. Von dort aus geht es bergab in die Talsohle des Valle Sagrado, wobei wir die Salzterrassen passieren. Der Weg kreuzt Gersten- und Kartoffelfelder sowie Anbauflächen für andere Gemüsearten.